Projekt

Coca-Cola Unified Cup 2022

Kunde

Coca-Cola

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Coca-Cola Unified Cup – ein Nachfolger des Coca-Cola Cups

Am 24. September 2022 fand der Coca-Cola Unified Cup im Sportcenter Donaucity in Wien statt. Der Bewerb, der eine Mischung aus Street Soccer und eSports ist, wurde ins Leben gerufen, um die Botschaft von Inklusion und Gemeinschaft im Fußball zu verbreiten. Coca-Cola Österreich wollte mit dem neuen Event die Tradition des Coca-Cola CUP fortsetzen und neue Zielgruppen ansprechen. Inklusion und eSports waren dabei zentrale Themen. 

Es war ein gelungener Corporate Public Event – Eingeladen waren alle Fans des runden Leders, gemeinsam mit Freund:innen, Familie oder Klubkamerad:innen anzutreten. Die Teams mussten divers zusammengestellt werden und der sportliche Wettkampf fand in Kombination statt – auf dem Street Soccer Feld und auf der Konsole.  

eSports und Inklusion als zentralen Themen 

Briefing

Der Kunde Coca-Cola Österreich wollte einen völlig neuen Fußball-Bewerb, der das Erbe des traditionsreichen Coca-Cola CUP antritt – dieser wurde 15 Jahre lang als U12-Bewerb veranstaltet und entwickelte sich zum bedeutendsten nationalen Bewerb in dieser Altersklasse – und dabei völlig neue Zielgruppen zum Mitmachen anspricht.  Inklusion sollte ein zentrales Thema sein sowie die Einbindung von eSports. Dabei sollten sich auch die Botschaften und Werte des ÖFB als Partner widerspiegeln. Eine weitere Anforderung war die Skalierbarkeit bzw. die Möglichkeit des Ausrollens in die Bundesländer, aber auch eine Umsetzbarkeit in anderen Märkten 

Spieler:innen jeden Alters, jeden Geschlechts, mit und ohne Beeinträchtigung 

Der Bewerb sollte ein Zeichen für Inklusion sein und die Botschaft in die Welt tragen, Fußball ist für alle da. Am Ende des Tages waren alle Teams ins Ernst Happel-Stadion zum ÖFB-Ländermatch gegen Kroatien eingeladen – darunter auch zwei Unified-Teams aus Kroatien. Vor Ort waren neben rund 200 Spieler:innen auch ebenso viele Fans. 

Umsetzung

Jedem der 12 Teams wurde eine Nachwuchsspielerin aus der ÖFB Frauenakademie St. Pölten sowie ein Spieler derSpecial Olympics zugelost. Der Modus des Coca-Cola Unified Cup ist einfach: Spieler:innen jeden Alters, jeden Geschlechts, mit und ohne Beeinträchtigung bilden ein Team und treten sowohl im Street Soccer Court, als auch an der Konsole gegeneinander an. Nach Hälfte eins am Court ging es an die Playstation zu FIFA 22. Diese beiden Zwischenstände wurden addiert, bevor sich die Teams zur zweiten Halbzeit am Court gegenüberstanden.  

Nach der Vorrunde wurde das Teilnehmerfeld in drei Divisions mit Halbfinali und Finale gegliedert, um ein etwaiges starkes Leistungsgefälle auszugleichen und mehrere Sieger in verschiedenen Wertungen zu ermöglichen. Für diese waren die Legenden Nadine Prohaska, Helge Payer und Peter Stöger als Botschafter mit dabei und überreichten bei der Siegerehrung die Medaillen und Pokale.

Nach dem Coca-Cola Unified Cup besuchten alle Teilnehmer:innen im Ernst Happel-Stadion auf Einladung von Coca-Cola und ÖFB das UEFA Nations League Spiel Österreich gegen Kroatien. Vor Ort sorgte eine ganztägige Moderation mit Interviews mit Expert:innen aus der Welt des heimischen Fußballs und einem DJ für Unterhaltung zwischen den Spielen. 

Ergebnis

Die Premiere des Coca-Cola Unified Cup veranstaltet von KESCH war ein voller Erfolg. Insgesamt gab es 39 Medienberichte mit einem Medienäquivalent von 136.000 Euro. Online-Berichte wurden mehr als 75k Mal angeklickt. Eine Radiopromotion über kronehit OST mit fast 2,5 Mio Bruttokontakten (A10+, W, Nö, Bgl,…) ein Gewinnspiel auf kronehit.at und eine Live-Schaltung am Tag des Events sowie ein Nachbericht auf Sendung am darauffolgenden Tag erhöhten die Reichweite zusätzlich. ORF Sport+ berichtete über das Event mit einem 10min Beitrag und auch in Sport20 und im Magazin Ohne Grenzen wurde über den Unified Cup berichtet. 

Bestplatzierte Presentings und Programmtrailer in ORF 1 und ORF Sport+ sorgten für starke TV-Awareness, unter anderem mit dem Placement während der Spielpause AUT:CRO. Auch krone.tv berichtete in der Sportsendung von Martin Grasl am Folgetag des Events. Über eine Medienkooperation mit dem Krone Medienhaus entstanden 2 reichweitenstarke Online-Artikel mit insgesamt fast 75.000 Aufrufen, die via Werbeplatzierungen auf krone.at, fan.at und Newslettern fast 1,8 Mio. mal gesehen wurden.   

Ein Vorbericht und ein Nachbericht erschienen auch in der Kronen Zeitung.  Aus dem medialen Echo sowie der Resonanz der Teilnehmer:innen und Zuseher:innen ist herauszulesen, dass der Bewerb großes Potenzial hat, sich zu etablieren und auch auf weitere Bundesländer bzw. andere Märkte im Coca-Cola System zu erweitern. Die Planung für 2023 ist schon angelaufen. 

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